
Anlässe
Für eine Eltern-Kind-Therapie
(bis 4 Jahre)
- traumatische Geburtserfahrungen
- Frühgeburt
- gestörter Schlaf-, Wachrhythmus
- Babys, die viel schreien und nicht zu beruhigen sind
- Hautprobleme und Verdauungsstörungen
- Still-, Entwicklungs- und Gedeihstörungen ohne organischen Befund
- auffälliges Bindungsverhalten (z. B. Klammern, Trotz, Wut, Angst oder Apathie)
- Mütter mit nachgeburtlicher Depression
- Väter, die sich ausgeschlossen fühlen
- Eltern, die nach der Geburt ihres Kindes Angst, Stress, Überforderung, Schuld und Enttäuschung erleben
- usw.
Für eine psychotherapeutische Spieltherapie
(Kinder ab ca. 3 – 12 Jahre)
- Auffälligkeiten im emotionalen Bereich (Ängste, Hemmungen, Unsicherheiten, Apathie, Reizbarkeit, massive Wutausbrüche usw.)
- Auffälligkeiten im Sozialverhalten (Nähe-Distanz-Probleme, aggressive oder autoaggressive Aufmerksamkeitssuche, Eifersucht, Dominanzverhalten, Anspruchshaltung, Opferhaltung, Täterstrukturen usw.)
- Grenzenlosigkeit, Reizoffenheit, Hypersensibilität, Hyposensibilität, niedrige Frustrationsschwelle, Gewaltbereitschaft, Hyperaktivität usw.
- Trennungserlebnisse, Verlusterfahrungen, Schockerlebnisse, Unfälle, Krankenhausaufenthalte usw.
- psychosomatische Symptome, wie Einnässen, Einkoten, Atem- und/oder Verdauungsstörungen, Hautprobleme, Bauchschmerzen, Kopfschmerzen usw.
- Patchworksituationen, Pflegefamilie, Adoption, belastende Umgangskontakte, Trennungskriege zwischen den Eltern, Geschwisterrivalität usw.
- mangelndes Selbstvertrauen, Autonomiekonflikte, Ablösungsprobleme, Unselbstständigkeit, mangelnde Konfliktfähigkeit usw.
- Süchte (Essstörungen, Medienkonsum, Klauen usw.)
- Selbstverletzungen
- usw.
Für eine tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie
(bis einschließlich 21. Lebensjahr)
- Aufmerksamkeits-und Konzentrationsprobleme , AD(H)S, Hyperaktivität
- Autismusspektrumsstörungen
- Süchte (Magersucht, Bulimie, Drogen, Medien, Alkohol usw.)
- depressive Störungen
- Angststörungen, Panikattacken, Hemmungen, Prüfungsängste
- psychosomatische Symptome (Kopf- und Bauchschmerzen, Verdauungsprobleme, Atemprobleme, Hautprobleme, Allergien usw.)
- Stress-Symptome
- Traumata, Anpassungsstörungen
- Zwangsstörungen
- Störungen im Bereich der Emotionen und des Sozialverhaltens
- Bindungsstörungen
- Mutismus
- Reaktionen auf schwere Belastungen
- Missbrauch, Misshandlungen
- Kindeswohlgefährdung
- Trennungsproblematiken usw.
- Gewalt, Aggression, mangelnde Impulskontrolle usw.
- usw.
Für eine Traumatherapie
- posttraumatische Belastungsstörung (z. B. Unruhe und Hyperaktivität, erhöhtes Erregungsniveau, Gereiztheit, körperliche Symptome, wie z. B. Schweißausbrüche, Errötung/Blässe, beschleunigte Herztätigkeit, Übelkeit, Kopfdruck, evtl. teilweise oder vollständige Erinnerungslücken (Amnesie) bezüglich des Ereignisses)
- Flash-Backs
- Alpträume
- dissoziatives Verhalten
- Schlafstörungen
- Panikattacken
- Affektintoleranz
- zwanghaftes Erinnern und/oder traumawiederholendes Spielverhalten
- Depression
- Missbrauch, Misshandlung, Verwahrlosung
- Verlust, Unfälle, Naturkatastrophen
- transgenerationale Weitergabe von Traumata
- usw.
Für eine Familientherapie
- Scheidung, Trennungsbegleitung und Trennungsverarbeitung
- Krankheiten in der Familie
- häufige Konflikte, die sich nicht lösen lassen
- Familienstress, Frontenbildung
- Kinder als Symptomträger von ungelösten Familienkonflikten
- familiäre Verstrickungen, Familientabus und Geheimnisse
- usw.
